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Ein schnelles und vielseitiges Heimnetzwerk aufbauen!


Wie du beim Aufbau eines eigenen Heimnetzwerkes zu Hause vorgehen kannst und was du dabei bedenken solltest!









Der Aufbau eines eigenen Heimnetzwerkes beginnt meistens damit, dass neben einem vorhandenen Computer auch ein weiterer Laptop in die vorhandene Netzwerkstruktur eingebunden werden soll.

In den seltensten Fällen geschieht das heute noch per Netzwerkkabel, sondern immer häufiger über ein WLAN-Netzwerk.

Da die meisten WLAN-Router standardmäßig so konfiguriert sind, dass sie IP-Adressen automatisch per DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) an neu eingebundene Netzwerktechniken wie beispielsweise Laptops vergeben, reicht hier in der Regel schon die Eingabe des WLAN-Kennwortes, um das Gerät in das eigene WLAN-Netzwerk einzubinden.

Heute gibt es jedoch eine Unmenge von anderen Geräten, wie Smartphone, Smart-TV oder Tablets, die netzwerkfähig sind und auch in das eigene Heimnetzwerk eingebunden werden können.

Nicht selten kommen so schnell 10 oder mehr Geräte zusammen, die den Aufbau eines eigenen Netzwerkes schon etwas komplexer und komplizierter machen.

Damit du hier nicht den Überblick verlierst, werden wir verschiedene Aspekte betrachten, die für dich nützlich sein werden, wenn du viele verschiedene Geräte in dein eigenes Netzwerk zuhause einbinden möchtest oder vielleicht erst einmal damit beginnst, ein eigenes Heimnetzwerk aufzubauen.


















Der Router bildet die Basis deines Heimnetzwerkes





Die meisten von uns besitzen einen WLAN-Router, den du vom Internetanbieter geliefert bekommen oder den du dir vielleicht selber gekauft hast.

Der Router ist die zentrale Stelle, die dich ins Internet bringt und über die alle anderen Geräte in deinem Netzwerk online gehen.

Jedoch müssen zuallererst all diese Geräte eine Verbindung mit dem Router herstellen können.

Wie das geschieht, also die Verbindung zum Router aufgebaut wird, liegt nun ganz in deinem Ermessen.

Es stehen dir hier verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, eine Verbindung zwischen netzwerkfähigen Geräten und dem Router herzustellen.

Netzwerkkabel, WLAN- oder Powerline-Netzwerk




Netzwerk Aufbau mithilfe von Netzwerkkabel


Die klassische Variante wäre die Verbindung über Netzwerkkabel, die am meisten verwendete Variante wäre die Nutzung eines Wlan-Netzwerkes und die immer häufiger werdenden Variante ist die Verbindung über Powerline Adapter.

Also die Nutzung der Stromkabel in deiner Wohnung für die Datenübertragung.

Die sicherste und schnellste Datenübertragung ist auch heute immer noch die klassische Variante.

Also die Verbindung zwischen Router und den Geräten über Netzwerkkabel.

Jedoch ist das Verlegen von Netzwerkkabeln recht aufwändig.

Aus diesem Grund sind Kombinationen zwischen kabelgebundenem Netzwerk, WLAN-Netzwerk und Powerline-Netzwerk die perfekte Lösung.

Wenn für dich Geschwindigkeit im Netzwerk wichtig ist und du dich nicht davor scheust, überall Netzwerkkabel zu verlegen, dann solltest du voll auf ein kabelgebundenes Heimnetzwerk setzen.

Über Gigabit-LAN Netzwerkkabel erreichst du problemlos bis zu 900 MBit/s Datenübertragungsgeschwindigkeit.

Das ist wesentlich mehr, als du für die meisten Anwendungszwecke in deinem Netzwerk benötigen wirst.

Doch gerade bei der Verarbeitung großer Downloads oder durchzuführenden Backups, also Sicherungen deiner Dateien auf externe Laufwerke, wirst du von einem rasend schnellen Gigabit-LAN begeistert sein.

Jeder sollte heute seine wichtigsten Dateien sichern.

Das geht am besten über so genannte NAS (Network Attached Storage).







Netzwerkdatenspeicher sollten für das Speichern von Sicherungskopien (Backups) in jedes Netzwerk eingebunden werden!


Network Attached Storage Geräte sind externe Datenspeicher, die speziell für den Zweck durchzuführender Datensicherungen entwickelt worden sind.

Wenn du beispielsweise Videos oder Filme archivierst und diese auf ein NAS sichern möchtest, dann können schnell riesige Datenmengen auflaufen.

Über ein WLAN-Netzwerk kann die Datensicherung Stunden dauern. Über Gigabit-LAN Netzwerk wird diese Sicherung um ein Vielfaches schneller ablaufen.

Wenn du nun beispielsweise diese Filme oder Videos auf deinem Smart-TV anschauen möchtest, dann ist die Darstellung und Wiedergabe der Filme fast immer problemlos über netzwerkkabelgebundene Netzwerke möglich.

Bei WLAN-Netzwerken, besonders bei denen, die noch auf älteren WLAN-Standards basieren und deshalb keine sehr schnellen Datenübertragungsgeschwindigkeiten unterstützen, kann es hier schon einmal zu Nachladepausen oder plötzlichen Abstürzen kommen.

Auch halten sich die Kosten für den LAN-Aufbau im Netzwerk mit Netzwerkkabel in Grenzen.

In den meisten aktuellen Routern, PCs oder Notebooks ist ein LAN-Chip mit Gigabit-Tempo verbaut.

Aktuelle Router haben heute bis zu vier Netzwerkanschlüsse, über die dann beispielsweise ein Switch (idealerweise ein Gigabit-Switch) angeschlossen werden kann.

Der Switch wird dann an einer günstigen Stelle positioniert, wo es am leichtesten ist, die Netzwerkkabel zusammenzuführen.

An dieser Stelle möchte ich auch gern erwähnen, dass es oft vorteilhaft ist, in jedem Zimmer einen eigenen Switch einzubinden, wo Netzwerktechnik per Netzwerkkabel in dein Netzwerk eingebunden werden soll.



So musst du dann nur noch den jeweiligen Switch mit einem Kabel entweder direkt mit dem Router oder mit einem vor dem Router integrierten Switch verbinden.

Für das Heimnetz genügen normalerweise Kabel der Kategorie Cat.5e und der Kennzeichnung UTP (Unshielded Twisted Pair).

Jedoch werden mittlerweile auch schon eine Menge Netzwerkkabel der Kategorie. Cat.6 zu sehr günstigen Preisen angeboten.

Wenn du früher zwei Computer direkt miteinander verbinden wolltest, hast du dafür ein Crossover-Kabel benötigt.

Das ist heute nicht mehr notwendig.

Die heute integrierten Netzwerkanschlüsse unterstützen alle die so genannte Auto-MDI-X Technik, die die integrierten Kabel in einem Netzwerkkabel, die für das Senden und Empfangen zuständig sind, erkennen und entsprechend behandeln.

Einen Punkt gibt es jedoch bei der Länge der verwendeten Netzwerkkabel zu beachten.

Die Strecke zwischen zwei Netzwerkadaptern, wie beispielsweise zwischen zwei Switchen, darf maximal 100 m betragen.

Doch das sollte in Wohnbereichen eigentlich eher selten zutreffen.

Ein Anlaufpunkt für viele wichtige und grundlegende Informationen und Anleitungen, die für den Aufbau eines kabelgebundenen Heimnetzwerkes notwendig sind, findest du hier.

Informationen und Anleitungen für den Aufbau eines kabelgebundenen Heimnetzwerkes

Ist das Verlegen von Netzwerkkabel für dich zu aufwändig, dann kannst du ja ein WLAN-Netzwerk oder ein Powerline-Netzwerk aufbauen.





Netzwerkaufbau mithilfe eines Wlan-Netzwerkes


Wenn du ein Tablet oder Smartphone mit dem Heimnetzwerk verbinden möchtest, dann musst du WLAN verwenden, da keine anderen, schnelleren Netzwerktechnologien in diesen Gerät integriert sind.

Leider gibt es gerade hier bei preiswerten oder älteren Modellen ein Geschwindigkeitsproblem, da diese oft mit WLAN-Adaptern ausgestattet sind, die noch ältere also langsamere WLAN-Standards unterstützen.

Bei aktuelleren Geräten (gerade bei den teureren Modellen) sind fast immer die aktuellsten und schnellen WLAN-Schnittstellen eingebaut, so dass es hier keine Geschwindigkeitsprobleme geben sollte, es sei denn, dein Router ist schon ein älteres Modell.

Die derzeit schnellsten WLAN-Geräte nutzen den Standard 802.11ac.

Sie können realistische Transferraten von bis zu 400 MBit/s bei der Nutzung eines 5 GHz Bandes erreichen.

Klick einfach hier für weitere Infos zu den zur Verfügung stehenden WLAN-Standards.

Der WLAN- Standard 802.11ac ist jedoch noch nicht so häufig anzufinden, da er erst seit einiger Zeit in verschiedensten Netzwerkgeräten verarbeitet wird und nach und nach in den Handel aufgenommen wird.

Die meisten Wlan-Netzwerke in privaten Haushalten basieren jedoch auf den WLAN-Standard 802.11n, der theoretische Datenübertragungswerte von bis zu 300 MBit/s Kunde erreichen kann.

Trotzdem macht es Sinn, bei dem Kauf neuer Geräte darauf zu achten, ob der neue, schnellere AC-Standard schon integriert ist.

Denn auch für den WLAN-Standard 802.11ac gilt, dass er abwärtskompatibel ist, also nutzbar mit allen vorherigen WLAN-Standards.

In einigen Jahren wird auch der schnellere Standard 802.11ac in allen Geräten verarbeitet sein.

So musst du später nicht mehr nachrüsten.

Jedoch kannst du natürlich auch gern alle deiner Computer und Laptops mit externen beziehungsweise internen Wlan-Netzwerkadapter des neuen Standards aufrüsten, um die schnellere Geschwindigkeit zu nutzen.

WLAN-Netzwerken haben aber auch leider Schwächen, die dadurch begründet sind, das WLAN eine Funknetzwerktechnologie ist.

WLAN-Netze sind relativ störungsanfällig, da auch viele andere Geräte auf der gleichen 2,4 GHz Frequenz arbeiten.

So nutzen beispielsweise Mikrowellen die gleiche Frequenz, wenn sie in Benutzung sind.

Auch Wände mit Stahlbeton, Trockenbauwände oder eine hohe Luftfeuchtigkeit sind oft Störfaktor in WLAN-Netzwerken, die Datenübertragungsgeschwindigkeit erheblich beeinflussen können.

In solchen Fällen musst du oft zusätzliche Wlan-Repeater einsetzen, um diese Hindernisse zu umgehen und in anderen Bereichen ein stabiles WLAN-Netzwerk zu gewährleisten.





WLAN-Repeater




Dazu musst du nicht unbedingt einen neuen Wlan-Repeater kaufen, sondern kannst auch einen nicht mehr verwendeten Wlan-Router als Wlan-Repeater konfigurierenalten WLAN-Router benutzen und diesen dann als Access-Points einsetzen.

Es gibt auch ältere Router-Modelle, die sich direkt als WLAN-Verstärker konfigurieren lassen.

Die Verwendung von WLAN-Netzwerken hat sich mittlerweile so verselbstständigt, dass du in deiner Umgebung eine Menge andere WLANs finden wirst, die auf der gleichen Frequenz arbeiten.

Das kann natürlich auch zu Datenübertragungsproblemen führen.

Ein Anlaufpunkt für viele wichtige und grundlegende Informationen und Anleitungen, die für den Aufbau eines Wlan-Netzwerkes notwendig sind, findest du hier.

Informationen und Anleitungen für den Aufbau eines WLAN-Heimnetzwerkes

Netzwerkaufbau mithilfe eines Powerline-Netzwerkes


Powerline ist eine Netzwerktechnologie, die die Datenübertragung über das vorhandene Stromkabel ermöglicht.

Sie ist auch perfekt dazu geeignet, ein kabelgebundenes Netzwerk oder WLAN - Netzwerk einzubinden, also mit anderen Netzwerktechnologien zu kombinieren.

Die Verwendung deiner Stromleitung als Datenübertragungsmöglichkeit wird dir durch die Hersteller dieser Powerline Adapter sehr einfach gemacht.

Du benötigst dafür nur die passenden Adapter und steckst diese in die Steckdose.

Auf dem Adapter befinden sich Schalter, über die dann die Datenübertragung aktiviert und auch verschlüsselt werden kann.

Obwohl der Standard für die Datenübertragung über das Stromnetz einheitlich ist, solltest du möglichst Powerline-Adapter des gleichen Herstellers verwenden da hier produktspezifische Unterschiede nicht so schnell zu Problemen führen können.

Leider gibt es bei der Verwendung der Stromleitung als Datenübertragungsmöglichkeit ebenso Fehlerquellen, die durch andere an dieses Stromkabel angeschlossene Geräte entstehen können.

So können beispielsweise Geräte mit Elektromotoren, wie Föhn, Staubsauger und Bohrer Störungen verursachen, die Einfluss auf die Datensignale der Powerline-Adapter haben.

Praktische Datenübertragungsgeschwindigkeiten bei störungsfreien Leitungen liegen in etwa bei 200 Mb/s, was für die meisten Anwendungen im Netzwerk durchaus ausreichend ist.

In den letzten zwei Jahren hat die Powerline-Technik jedoch eine Menge Fortschritte gemacht.

Durch neue Verfahren wurde die Datenübertragungsreiter bei aktuellen Modellen auf bis zu 500 Mb/s verbessert.

Besonders Adapter, die den Standard Homeplug AV unterstützen können, diese Datenübertragungsgeschwindigkeit erreichen.

Diese Powerline-Adapter haben dann meistens auch einen Gigabit-LAN-Anschluss integriert.

Ein großer Vorteil von Powerline-Adaptern ist wie auch bei WLAN-Netzwerken die Abwärtskompatibilität.

So kannst du auch hier neue Adapter mit älteren Modellen kombinieren.

Natürlich immer nur unter Verwendung der niedrigeren Geschwindigkeit, die durch die älteren Adapter vorgegeben wird.

Über die Powerline-Adapter wird also die Datenübertragung über das Stromnetz koordiniert.

Die Datenübertragung vom Powerline-Adapter zum Switch oder zum Computer wird nun per Ethernet-Netzwerkkabel realisiert.

Deshalb solltest du beim Kauf von Powerline-Adaptern unbedingt darauf achten, dass diese auch einen Gigabit-LAN-Anschluss besitzen.





Powerline Adapter




Sonst könnte es sein, dass aufgrund des LAN-Anschlusses, der eventuell nur 100 Mb/s unterstützt, die Datenübertragungsgeschwindigkeit abgebremst wird.

Der LAN-Anschluss wird sozusagen zum Flaschenhals.

Achte beim Kauf von Powerline-Adaptern nicht nur darauf, dass diese einen Gigabit-LAN-Anschluss besitzen, sondern auch darauf, dass sie eine integrierte Steckdose haben.

So geht dir keine Steckdose verloren.

Das ist gerade dann wichtig, wenn eh schon zu wenige Steckdosen in einem Zimmer vorhanden sind.

Der perfekte Einsatzort der Powerline Technologie ist da, wo das Verlegen von Kabeln zu aufwändig ist oder das eigene WLAN-Netzwerk nicht mehr genügend Datenübertragung zur Verfügung stellt.

Mittlerweile gibt es auch praktische Kombigeräte, die die Technik eines Powerline-Adapter und die eines WLAN-Access-Points kombinieren.

So kannst du mithilfe von Powerline problemlos kritische Bereiche überbrücken, die beispielsweise sehr störanfällig für ein WLAN-Netzwerk wären und über den integrierten Wlan-Access-Point baust du dann ein neues WLAN-Netzwerk auf.

Ein Anlaufpunkt für viele wichtige und grundlegende Informationen und Anleitungen, die für den Aufbau eines Powerline-Netzwerkes notwendig sind, findest du hier.

Informationen und Anleitungen für den Aufbau eines Powerline-Heimnetzwerkes

Drucker, NAS oder Smart-TV in das eigene Heimnetzwerk einbinden


Da die WLAN-Technologie mittlerweile zum Standard geworden ist, gibt es in unglaublich vielen Geräten die Möglichkeit, diese in ein eigenes Heimnetzwerk einzubinden.

Dies trifft ganz besonders auf Drucker, Smart-TV ist und NAS zu.

Sind diese erst einmal erfolgreich eingebunden, dann macht der Datenaustausch im eigenen Netzwerk erst einmal richtig Spaß.

Bisher musstest du beispielsweise einen Drucker per USB-Anschluss einbinden und diesen dann für andere Nutzer im Netzwerk freigeben.

Der große Nachteil hier!

Der entsprechende Computer, an dem der Drucker angeschlossen war, musste immer an sein.

Mit neueren Druckern, die eine WLAN Schnittstellen integriert haben, ist dies nicht mehr notwendig, da auf diesen WLAN-Drucker über ein WLAN-Netzwerk direkt zugegriffen werden kann.

Dazu muss einfach nur der entsprechende Druckertreiber und das dazugehörige Druckprogramm des Druckerherstellers auf dem Computer installiert werden.









Auch das Einbinden von Smart-TV ist, Spielkonsolen oder externen Datenspeichern ist mittlerweile sehr einfach geworden.

Jedes dieser Geräte besitzt Konfigurationseinstellungen, wo die Netzwerkeinstellungen automatisch oder manuell vorgenommen werden können.

Falls an diesen Geräten ein Netzwerkanschluss für Netzwerkkabel vorhanden ist, empfehlen wir dir, diese zu nutzen, da die Verbindung über Netzwerkkabel die stabilste und zuverlässigste Verbindung ermöglicht.

Dank DHCP-Unterstützung (Dynamic Host Configuration Protocol) lassen sich sowohl Smart- TVs als auch Spielekonsolen vergleichsweise einfach in das Netzwerk einbinden, wenn auf dem Router DHCP (die automatische Vergabe von IP-Adressen) konfiguriert ist.

Dies sollte standardmäßig bei den meisten Router-Modellen der Fall sein.

Bei aktivierten DHCP auf dem Router erfolgt eine automatische IP-Adressvergabe, die für eine erfolgreiche Integration ins eigenen Netzwerk notwendig ist.

(Was es mit IP-Adressen und der wichtige Rolle im Netzwerk auf sich hat erfährst du hier.
Die Rolle von IP-Adressen im Netzwerk )









Wie schon am Anfang kurz erwähnt, ist die Einbindung einer NAS (Network Attached Storage) sehr zu empfehlen, da auf diese bequem Backups, also Datensicherungen von wichtigen Dateien vorgenommen werden können.

Sehr oft werden hier externe Netzwerkspeicher verwendet, in die der USB Anschluss an den entsprechenden Computer angeschlossen werden.

Dies ist auch die günstigste Variante.

Ein klein wenig teurer ist die Anschaffung einer NAS, die einen integrierten Gigabit-LAN-Anschluss besitzt.

Diese Variante ist jedoch wesentlich komfortabler, da ich hier über ein Datensicherungsprogramm meine Datensicherungsvorgänge einmalig konfiguriere und dann später in den vorgesehenen Zeitabständen automatisch ablaufen lassen kann.

Wie du siehst, kann das eigene Heimnetzwerk mit der Zeit enorm umfangreich werden.

Und mit Sicherheit wird es an der einen oder anderen Stelle auch einmal Probleme geben.

Aus diesem Grund haben wir dir im Laufe dieses Artikels mehrere Links integriert, die sich auf bestimmte Themenseiten von Heimnetzwerk-und-Wlan-Hilfe.com weiterleiten, wo du weitere Informationen zu bestimmten Schwerpunkten erhältst.

Manchmal sind einfach auch ein paar grundlegende Informationen notwendig, um Probleme im eigenen Netzwerk überhaupt erfolgreich lösen zu können.

Also nutze einfach unsere vielen Anleitungen, Tutorials und leicht verständlich erklärten Informationen, die beim Aufbau eines eigenen Heimnetzwerkes mit Sicherheit helfen werden.

Auf folgenden Seite sind alle wichtigen Tutorials aufgelistet.

Tutorials von Heimnetzwerk-und-Wlan-Hilfe.com auf einen Blick

Und hier findest du unsere Sitemap, auf der unser kompletter Inhalt dargestellt ist.

Übersicht aller Artikel

Viel Erfolg und Spaß beim Aufbau deines Heimnetzwerkes wünscht dir Thomas von Heimnetzwerk-und-Wlan-Hilfe.com.















Infos bei Wikipedia
LAN - Infos zum Aufbau und die Konfiguration von Heimnetzwerken

Infos bei Google
Was ist ein Heimnetzwerk?

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